Frühlingsurlaub 2024

[heiko]

1. Tag
Freitag, der 22.03.

auf geht’s nach Stade:

Heute Abend starteten wir unseren Urlaub und fuhren um ca. 17 Uhr Richtung Stade.
Den Stellplatz erreichten wir dann um 18:30 Uhr.

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2. Tag,
Samstag, der 23.03.

Stadtbummel in Stade:

Stades Altstadt ist immer ein Besuch wert.
Bei meist sonnigen, aber kaltem Wetter, gingen wir mit Conny und Hans, die heute noch dazugekommen sind, bummeln.

Tina und ich schlossen den Tag noch mit einer äußerst leckeren Suppe beim Chinesen auf dem Rückweg ab.

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3. Tag
Sonntag, der 24.03.

Heute fuhren wir nur gut 20 km weiter zu meiner Großcousine Susan und ihren Mann Phil nach Guderhandviertel zum Kaffee mit extrem leckeren selbst-gebackenen Kuchen.

Anschließend ging es dann noch gut 70 km nach Großensee auf einen freien Parkplatz am Freibad zum Übernachten.

So sparen wir uns morgen den Verkehr in und um Hamburg.

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4. Tag
Montag, der 25.03.

Treffen in Wismar:

Heute ging es weiter zum Stellplatz Wismar. Hier warteten schon unsere schwedischen Freunde Marita und Chrisga auf uns. Diese kamen extra nach Deutschland um mit uns unseren 35. Hochzeitstag am 31.3. im Tropical Island zu verbringen.

Heute ging es dann durch die tolle Altstadt Wismars auf einen für mich recht anstrengenden Rundkurs von über 5 km.

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5. Tag
Dienstag, der 26.03.

Ab an die Müritz:

Nach V/E sind wir um ca 9:30 Uhr vom Platz Richtung Camping Kamerun gefahren. Die 150 km führten uns teilweise über die Autobahn, aber größtenteils über schöne Landstraßen zum Ziel.
Hier bezogen wir im unten gelegenen Wohnmobilhafen einen der geräumigen Plätze und meldeten uns an.

Den Nachmittag verbrachten wir dann im 4 km entfernten Waren. Kaffee, Omas Apfelkuchen und etwas bummeln.

Anmerkung zum Platz:
Teuer: 20€ + 10,50€ für die 2. Person + Kurtaxe (2€ / Tag und Person. Brauchten wir wegen meiner Krankheit nicht zahlen).
Strom extra, haben wir nicht genommen.

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6. Tag
Mittwoch, der 27.03.

Radtour durch schöne Landschaften:

Heute fuhren wir zusammen mit Marita und Krister gut 30 km durch Felder, Wiesen und Wäldern in der Nähe von Waren.

Hier gab es dann auch noch spätes, aber durchaus leckeres Mittagessen direkt an der Müritz.

Tina aß Gulasch, die Schweden Schnitzel und ich Soljanka.

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7. Tag
Donnerstag, der 28.03.

Berlin Köpenick:

Heute ging es knapp 200 km weiter nach Berlin.
Der Stellplatz an einem Hostel war relativ einfach und sauber. Mehr positives kann ich für diesen mit 15€ zu Buche schlagenden Platz kaum sagen.

Einzig, dass man, obwohl wir den Platz schon im Voraus gebucht und bezahlt hatten, wir hier die Anmeldung komplett nochmals per QR-Code und Handy neu durchführen müssen.

Anfangs gab es dann noch den falschen Schlüssel, um auf das angepriesene Areal zu kommen.
Da dieses an drei Stellen offen für Fußgänger ist, und der Zaun an manchen Stellen nur 1m Hoch ist, hätte man sich das mit dem Schlüssel auch sparen können.

Die Plätze waren sehr schmal, gerade mal so, dass das Wohnmobil rein passte. Sollte sich noch jemand daneben stellen, würden wir nicht mehr einsteigen können.

Für Toilette und Dusche gab es noch einen Code, aber das nutzen wir ja eh nicht. Außerdem hätte man dafür in das ca. 100m entfernte Hostel wandern müssen.

So, nun genug gemecker!

Gegen 17:15 Uhr wurden wir von Tinas langjährigen Lohnbearbeiter Kevin und Sandra zum Abendessen abgeholt.

Das Restaurant Köpenicker Seeterrassen bietet Deutsche Küche in guter Qualität
Mich wunderte, dass außer uns nur eine weitere Familie dort aßen.

Es gab Ente, Roulade, gefüllte Hähnchenbrust und für mich Kalbsleber.

Anschließend saßen wir noch ein wenig im Wohnmobil zusammen.

[heiko]

8. Tag
(Kar)-Freitag, der 29.03.

Radtour durch Berlin:

Nach gemütlichen Vormittag im Wohnmobil mit Regen, fuhren wir um 15 Uhr mit den Rädern durch viele grüne Berliner Parks inkl Fähre für 8,20€ bis zum Teptower Park.

Dort gab es Currywurst (die schlechteste, die ich je gegessen hatte bzw. essen sollte), mit fast kalten Pommes, leckeres Bioeis und lauwarmen Kaffee. Kurz gesagt: lange Wartezeiten für überwiegend schlechte Qualität.

Auf dem Rückweg nahmen wir die direkte Strecke auf dem recht gut ausgebauten Fahrradnetz.
Es war inzwischen schon recht kalt geworden, und wir war ganz schön durchgefroren, als wir am Mobil ankamen.

[heiko]

9. Tag
Samstag, der 30.03. - bis 23°C

60 km weiter zum Tropical Island:

Um 10:30 Uhr ging es weiter. Mit Einkaufsstopp waren wir dann um 12:30 Uhr beim CheckIn und konnten unseren Komfortplatz Nr 3002 beziehen.

Ein bisschen die Umgebung besichtigen und abends noch mit den Schweden, die morgen mit uns unseren 35. jährigen Hochzeitstag verbringen, zusammen gesessen.

Nun ist Relaxing und etwas TV angesagt.

[heiko]

10. Tag
Sonntag, der 31.03.

35. jähriger Hochzeitztag:

Heute war es dann soweit: Hochzeitstag im Tropical Island.

Durch die Sommer-Zeitumstellung und der dadurch kürzeren Nacht entschieden wir uns, den Shuttlebus um 10:50 Uhr zu nehmen.

Als erstes meldeten wir uns für die reservierte um 12:10 Uhr Massage an. Bestätigung 1 Stunde vorher ist nötig.

Dann schnell in die Umkleide und anschließend nach 4 Liegen suchen. Das klappte gerade noch.

Nun wieder zurück zur Massage, Tina und ich im gleichen Raum, Kopf an Kopf, allerdings mit grossem Abstand.

Die knappe Stunde war wirklich ein Hochgenuss. Die Damen verstanden ihr Handwerk und merkten schnell jede Verspannung von Kopf bis Fuß.

Danach zum Duschen, um das viele Öl von der Massage wieder runter zu waschen.

Anschließend ins Bad, relaxen, mittags gab es Pommes, Milchshakes und abends ging es ins beste Restaurant am Platze den Singapur Tree.

Um 20 Uhr waren wir dann zurück am Wohnmobil und vielen schnell in einen tiefen Schlaf.

Wir haben den Tag, auch wenn er sehr anstrengend war, sehr genossen.