Herbsturlaub 2023
Herbsturlaub 2023
1. Tag
Donnerstag, 14.09.
Nach der Arbeit heut gibt es gleich los.
Erstes Fahrziel haben wir um 19:30 Uhr erreicht:
Die Kanzlers Weide in Minden.
Von hier führt ein Fußgänger-Brücke direkt in die Altstadt.
Der Stellplatz kostet jetzt in der Saison wieder 5€ pro 24 Stunden.
Ab November bis Ende Februar ist er dann wieder kostenlos.
Donnerstag, 14.09.
Nach der Arbeit heut gibt es gleich los.
Erstes Fahrziel haben wir um 19:30 Uhr erreicht:
Die Kanzlers Weide in Minden.
Von hier führt ein Fußgänger-Brücke direkt in die Altstadt.
Der Stellplatz kostet jetzt in der Saison wieder 5€ pro 24 Stunden.
Ab November bis Ende Februar ist er dann wieder kostenlos.
Re: Herbsturlaub 2023
2. Tag
Freitag, 15.09.
Heute Morgen sind wir erstmal über die Fußgängerbrücke über die Weser in die Altstadt zum Frühstücken zum Bäcker gegangen.
Rechtzeitig um 9 Uhr fuhren wir dann quer durchs Mittelgebirge über Marburg und Frankfurt zum gesteckten Ziel, den kleinen Ort Lorsch.
Nach 5 Stunden Fahrt inkl. zweier kurzer Pausen, machten wir einen ausgiebigen Spaziergang in den Ortskern mit altertümlichen Kloster.
(UNESCO Weltkulturerbe)
Ein Kaffee durfte nicht fehlen und wir betrachteten das geschäftige Treiben im Ort, die sich auf ein Fest vorbereiteten, was einmal im Jahr hier den Ausnahmezustand einleitet. Dem Lorscher Kerb.
Erklärung eines Einheimischen auf Nachfrage:
Eigentlich nur Saufen bis zum Umfallen!
3 Tage lang. Viele Geschäfte öffnen dann erst wieder Montag Nachmittag.
Wir wollen morgen weiter, deshalb heute kein Alkohol.
Freitag, 15.09.
Heute Morgen sind wir erstmal über die Fußgängerbrücke über die Weser in die Altstadt zum Frühstücken zum Bäcker gegangen.
Rechtzeitig um 9 Uhr fuhren wir dann quer durchs Mittelgebirge über Marburg und Frankfurt zum gesteckten Ziel, den kleinen Ort Lorsch.
Nach 5 Stunden Fahrt inkl. zweier kurzer Pausen, machten wir einen ausgiebigen Spaziergang in den Ortskern mit altertümlichen Kloster.
(UNESCO Weltkulturerbe)
Ein Kaffee durfte nicht fehlen und wir betrachteten das geschäftige Treiben im Ort, die sich auf ein Fest vorbereiteten, was einmal im Jahr hier den Ausnahmezustand einleitet. Dem Lorscher Kerb.
Erklärung eines Einheimischen auf Nachfrage:
Eigentlich nur Saufen bis zum Umfallen!
3 Tage lang. Viele Geschäfte öffnen dann erst wieder Montag Nachmittag.
Wir wollen morgen weiter, deshalb heute kein Alkohol.
- Dateianhänge
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- Die Weser bei Minden
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- Fußgängerbrücke in die Altstadt
- IMG_8764.jpeg (4 MiB) 114100 mal betrachtet
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- 320 km quer durch
- IMG_8779.jpeg (2.28 MiB) 114100 mal betrachtet
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- Stellplatz Lorsch
- IMG_8781.jpeg (4.98 MiB) 114100 mal betrachtet
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- Kloster Lorsch
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- UNESCO Weltkulturerbe
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- IMG_8775.jpeg (3.59 MiB) 114100 mal betrachtet
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- Altstadt mit schönen Fachwerk
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- 3 Tage Ausnahmezustand
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Re: Herbsturlaub 2023
3. Tag
Samstag, 16.09.
Heute Morgen wurde ich viel zu früh wach.
Das trug allerdings dazu bei, dass wir auch schon um 9 Uhr mit vollem Bauch, aufgefüllter Tankgasflasche auf die Fahrt zum nächsten Ziel, dem Campingplatz William in der Nähe von Konstanz am Bodensee aufbrachen.
Die Strecke von 258 km führte uns zumeist über die Autobahn, aber auch einige Kilometer über Land.
Da wir genug Zeit hatten, machten wir unterwegs noch eine einstündige Pause in einem netten Bäcker-Café ca 127 km vor dem Ziel.
Am Platz immer noch 30 Minuten zu früh, der CheckIn öffnet erst um 14:30 Uhr, schauten wir uns erstmal unseren reservierten Stellplatz an. Groß, relativ eben und sogar ein paar Lücken zum Blick auf den See.
Der ganze Campingplatz gefiel uns auch gut, so fragten wir beim Anmelden gleich, ob der Stellplatz noch länger zu haben sei.
Ab Mittwoch ist er belegt, als könnten wir aus 2 dann 4 Nächte machen.
Nach Bezug des Stellplatzes und einer kleinen Pause radelten wir auf dem Bodensee-Radweg nach Konstanz.
Etwas Sideseeing, Bier und ein Abendessen sowie ein Spaziergang durch die Altstadt rundeten den Abend ab.
Als wir mit dem Rad am Wohnmobil ankamen, war es schon fast dunkel.
Samstag, 16.09.
Heute Morgen wurde ich viel zu früh wach.
Das trug allerdings dazu bei, dass wir auch schon um 9 Uhr mit vollem Bauch, aufgefüllter Tankgasflasche auf die Fahrt zum nächsten Ziel, dem Campingplatz William in der Nähe von Konstanz am Bodensee aufbrachen.
Die Strecke von 258 km führte uns zumeist über die Autobahn, aber auch einige Kilometer über Land.
Da wir genug Zeit hatten, machten wir unterwegs noch eine einstündige Pause in einem netten Bäcker-Café ca 127 km vor dem Ziel.
Am Platz immer noch 30 Minuten zu früh, der CheckIn öffnet erst um 14:30 Uhr, schauten wir uns erstmal unseren reservierten Stellplatz an. Groß, relativ eben und sogar ein paar Lücken zum Blick auf den See.
Der ganze Campingplatz gefiel uns auch gut, so fragten wir beim Anmelden gleich, ob der Stellplatz noch länger zu haben sei.
Ab Mittwoch ist er belegt, als könnten wir aus 2 dann 4 Nächte machen.
Nach Bezug des Stellplatzes und einer kleinen Pause radelten wir auf dem Bodensee-Radweg nach Konstanz.
Etwas Sideseeing, Bier und ein Abendessen sowie ein Spaziergang durch die Altstadt rundeten den Abend ab.
Als wir mit dem Rad am Wohnmobil ankamen, war es schon fast dunkel.
- Dateianhänge
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- 1 Stunde Pause 127 km vor dem Ziel
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- Kaffee mit Liebe!
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- 256 km
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- Müster zu Konstanz
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- Ein Bier namens Tannenzäpfle
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- Riesen Börek - nicht zu schaffen. Die Gabel ist keine Kuchengabel!
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- Konstanz Hafen
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- Gute Nacht!
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Re: Herbsturlaub 2023
4. Tag
Sonntag, 17.09.
Nach einem späten Frühstück im Schatten der Markise, pumpten wir eines der beiden SUP-Board, die wir mitgenommen hatten auf.
Ziel war es herauszufinden, ob Tina trotz der Gefühlseinschränkungen in den Füßen noch das Gleichgewicht halten könnt. Es ging super, auch das Hinstellen und wieder Hinhocken auf dem Board klappte hervorragend!
Und das alles besser als letztes Jahr.
Ich drehte auch zwei kleine Runden, viel aber bei der 2. aufs Board und holte mir ein rotes Knie. War hat das Board, was nicht für mein Gewicht gebracht wurde.
Am Nachmittag machten wir dann eine kurze Radtour nach Radolfzell, tranken Kaffee und erkundeten noch die Halbinsel Mettnau.
Am Ende des abenteuerlichen Wegs kamen wir an ein Bucht, wo ich in weniger als 10 Sekunden 3 mal in die Beine gestochen wurde.
Also nur schnell ein Foto und wieder weg.
Den Rest des Abend verbrachten wir dann vor dem Wohnmobil, bis es uns dann gegen 20 Uhr zu kalt wurde.
Sonntag, 17.09.
Nach einem späten Frühstück im Schatten der Markise, pumpten wir eines der beiden SUP-Board, die wir mitgenommen hatten auf.
Ziel war es herauszufinden, ob Tina trotz der Gefühlseinschränkungen in den Füßen noch das Gleichgewicht halten könnt. Es ging super, auch das Hinstellen und wieder Hinhocken auf dem Board klappte hervorragend!
Und das alles besser als letztes Jahr.
Ich drehte auch zwei kleine Runden, viel aber bei der 2. aufs Board und holte mir ein rotes Knie. War hat das Board, was nicht für mein Gewicht gebracht wurde.
Am Nachmittag machten wir dann eine kurze Radtour nach Radolfzell, tranken Kaffee und erkundeten noch die Halbinsel Mettnau.
Am Ende des abenteuerlichen Wegs kamen wir an ein Bucht, wo ich in weniger als 10 Sekunden 3 mal in die Beine gestochen wurde.
Also nur schnell ein Foto und wieder weg.
Den Rest des Abend verbrachten wir dann vor dem Wohnmobil, bis es uns dann gegen 20 Uhr zu kalt wurde.
- Dateianhänge
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- Frühstücks mit Seeblick
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- Tinas SUP
- IMG_8810.jpeg (3.67 MiB) 114062 mal betrachtet
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- Stadtgarten mit Stadtmauer Radolfzell
- IMG_8805.jpeg (2.97 MiB) 114062 mal betrachtet
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- Das Scheffelschlösschen
- IMG_8806.jpeg (1.97 MiB) 114062 mal betrachtet
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- Urige Wege auf der Halbinsel Mettnau
- IMG_8808.jpeg (1.73 MiB) 114062 mal betrachtet
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- Die Mückenbucht
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- Unsere Radtour
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Re: Herbsturlaub 2023
5. Tag
Montag, 18.09.
Heute: Ruhetag!
Bisschen chillen, etwas das Wohnmobil mit Wasser versorgen, um 12 2 Stunden Mittagschlaf, 14 Uhr Kaffee im Platz-Restaurant.
Ruhetag eben.
Montag, 18.09.
Heute: Ruhetag!
Bisschen chillen, etwas das Wohnmobil mit Wasser versorgen, um 12 2 Stunden Mittagschlaf, 14 Uhr Kaffee im Platz-Restaurant.
Ruhetag eben.
Re: Herbsturlaub 2023
6. Tag
Dienstag, 19.09.
Heute ging es auf eine längere Radtour.
Geplant war eigentlich mit ca 20 km zu starten, dann ein Stück mit dem Schiff zur Insel Reichenau zu Fahren, um von dort über die Landbrücke weiter und am Ende wieder am Campingplatz anzukommen.
Pläne kann man ändern: Wir entschlossen uns beim Kaffee unterwegs dann doch noch 15 km weiter zu fahren, um dann in der Schweiz in Stein am Rhein auf ein anderes Schiff zu steigen.
So hätte wir gut eine Stunde Zeit die alte Stadt zu besichtigen und danach ein länger Fahrt auf dem See nach Reichenau.
Die Stadt war schön, sehr alte bemale Häuser, viel Fachwerk und viel Restaurants in der tollen Umgebung.
Als wir dann allerdings am Anleger vorbeischauten, bemerkten wir, dass wir im Fahrplan übersehen hatten, dass das anvisierte Schiff außerhalb der Saison nur Sa+So fährt und wir so noch über 2 Stunden länger dort bleiben müssten.
Das war uns nun doch zu lang und wir entschlossen, wieder aufs Rad zu steigen und auf der Schweizer Seite des Sees bis nach Konstanz und nach einer Kaffee-Pause dort, zum Campingplatz zurückzufahren.
So kamen wir dann auf stolze 76,7 km – die längste Strecke, die wir bis jetzt an einem Tag gefahren sind.
Wir stehen jetzt die 4. Nacht hier, und so wird es Zeit weiterzukommen. Also packten wir am Abend noch alles zusammen, verstauten SUP-Board, Tisch und Stühle und planten unser nächstes Reiseziel.
Dienstag, 19.09.
Heute ging es auf eine längere Radtour.
Geplant war eigentlich mit ca 20 km zu starten, dann ein Stück mit dem Schiff zur Insel Reichenau zu Fahren, um von dort über die Landbrücke weiter und am Ende wieder am Campingplatz anzukommen.
Pläne kann man ändern: Wir entschlossen uns beim Kaffee unterwegs dann doch noch 15 km weiter zu fahren, um dann in der Schweiz in Stein am Rhein auf ein anderes Schiff zu steigen.
So hätte wir gut eine Stunde Zeit die alte Stadt zu besichtigen und danach ein länger Fahrt auf dem See nach Reichenau.
Die Stadt war schön, sehr alte bemale Häuser, viel Fachwerk und viel Restaurants in der tollen Umgebung.
Als wir dann allerdings am Anleger vorbeischauten, bemerkten wir, dass wir im Fahrplan übersehen hatten, dass das anvisierte Schiff außerhalb der Saison nur Sa+So fährt und wir so noch über 2 Stunden länger dort bleiben müssten.
Das war uns nun doch zu lang und wir entschlossen, wieder aufs Rad zu steigen und auf der Schweizer Seite des Sees bis nach Konstanz und nach einer Kaffee-Pause dort, zum Campingplatz zurückzufahren.
So kamen wir dann auf stolze 76,7 km – die längste Strecke, die wir bis jetzt an einem Tag gefahren sind.
Wir stehen jetzt die 4. Nacht hier, und so wird es Zeit weiterzukommen. Also packten wir am Abend noch alles zusammen, verstauten SUP-Board, Tisch und Stühle und planten unser nächstes Reiseziel.
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Re: Herbsturlaub 2023
7. Tag
Mittwoch, 20.09.
Heute Morgen ging es, wie gestern schon angedeutet, weiter.
Nachdem wir Altwasser raus, Frischwasser rein, und Müll entsorgt hatten fuhren wir als erstes nach Singen.
Hier wurde der Dieseltank und auch einige leere Fächer im Vorratsschrank wieder aufgefüllt.
Dann noch kurz zur Apotheke und schon ging es an Zürich vorbei gen Süd-Westen.
Wir hatten uns für eine kurze Strecke entschieden und waren dann auch schon um 15 Uhr am Ziel, dem kleinen geschichtsträchtigen Murten am gleichnamigen See gelegen.
Der Ort, von dem wir vorher nie es gehört hatten, ist wirklich eine Reise Wert!
Die Altstadt mit ihren Bogengängen beidseitig zur Straße beherbergt Bäckereinen, Cafés, Konditoreien, Boutiquen, Schlachter, Käsereien uvm.
alles unter diesen Rundbögen, die man höchstens zum Überqueren der Straße verlassen muss.
Wir tranken Kaffee und Bier, schlenderten überall neugierig herum und fanden uns dann auf der alten Wehrmauer wieder.
Auf dem Rückweg noch ein kurzer Blich in den Hof des Schlosses und von dort auf den See.
Ein sehr schöner Nachmittag!
Einziges Manko:
Das Womo hatte bei unserer Rückkehr dann über 29°C.
Es stand Stundenlang in der prallen Sonne.
Da der Stellplatz, für den wir heute noch 4€ zahlen mussten (ab 19-8 Uhr frei) nicht erlaubte, die Fenster zur Fahrbahn zu öffnen, dauerte es auch ein wenig, es innen wieder kühl zu bekommen!
Aktuell 21 Uhr und 25°C
Mittwoch, 20.09.
Heute Morgen ging es, wie gestern schon angedeutet, weiter.
Nachdem wir Altwasser raus, Frischwasser rein, und Müll entsorgt hatten fuhren wir als erstes nach Singen.
Hier wurde der Dieseltank und auch einige leere Fächer im Vorratsschrank wieder aufgefüllt.
Dann noch kurz zur Apotheke und schon ging es an Zürich vorbei gen Süd-Westen.
Wir hatten uns für eine kurze Strecke entschieden und waren dann auch schon um 15 Uhr am Ziel, dem kleinen geschichtsträchtigen Murten am gleichnamigen See gelegen.
Der Ort, von dem wir vorher nie es gehört hatten, ist wirklich eine Reise Wert!
Die Altstadt mit ihren Bogengängen beidseitig zur Straße beherbergt Bäckereinen, Cafés, Konditoreien, Boutiquen, Schlachter, Käsereien uvm.
alles unter diesen Rundbögen, die man höchstens zum Überqueren der Straße verlassen muss.
Wir tranken Kaffee und Bier, schlenderten überall neugierig herum und fanden uns dann auf der alten Wehrmauer wieder.
Auf dem Rückweg noch ein kurzer Blich in den Hof des Schlosses und von dort auf den See.
Ein sehr schöner Nachmittag!
Einziges Manko:
Das Womo hatte bei unserer Rückkehr dann über 29°C.
Es stand Stundenlang in der prallen Sonne.
Da der Stellplatz, für den wir heute noch 4€ zahlen mussten (ab 19-8 Uhr frei) nicht erlaubte, die Fenster zur Fahrbahn zu öffnen, dauerte es auch ein wenig, es innen wieder kühl zu bekommen!
Aktuell 21 Uhr und 25°C
- Dateianhänge
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- Blick vom Parkplatz auf den See
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- Unser „Stellplatz“
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- Eingang zur Altstadt
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- In den Bogengängen
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- Kaum zu sehen: Die sind auf beiden Seiten der Straße versteckt
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- Auf der Wehrnauer
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- Im Schlosshof
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- Blick vom Schloss über den See
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Re: Herbsturlaub 2023
8. Tag
Donnerstag, 21.09.
Vor einer Woche sind wir los. Die Zeit fliegt nur so davon!
Wenn man dann noch wegen eines blöden Schildes (eigentlich sind es drei), was in Frankreich die Radfahrer vor den toten Winkel großer Autos warnen soll, und welches man eigentlich schon mit fester Zusage letzte Woche Dienstag in der Packstation haben sollte, 2,5 Stunden damit verplempert nach eine Möglichkeit des Kaufs zu suchen, kann einen schon mal der Hut hoch gehen.
Laut ADAC ganz einfach:
„Die Warnhinweise-Aufkleber "Toter Winkel" (frz. Angles Morts) sind unter anderem an Tankstellen in Grenznähe erhältlich“.
Pustekuchen: schon 100 km vor der Grenze fingen wir an an jeder Autobahntankstelle zu Fragen.
Keiner hatte diese Schilder, was mich verwunderte, Auch ca. die Hälfte der Leute konnten überhaupt englisch! Auch die Jungen um die 30 nicht. Deutsch natürlich auch nicht.
Je näher wir der Grenze kamen, je nervöser wurde ich und mein Blutdruck stieg.
Nun fuhren wir auf Verdacht von der Autobahn ab, weil eine Tankstelle direkt daneben angezeigt wurde.
Man war die eng für unser kleines Womo!
Und: Automatentankstelle – also kein Schild!
Unweit davon eine Euromaster (Reifenwerkstatt).
Über Umwege dort hin. 2 Leute, einer mit etwas Englischkenntnissen!
Haben keine Schilder, ruft aber einen Freund an und tippt etwas in mein Google Maps, da soll es die geben.
Was die beiden sich danach noch auf französisch gesagt haben, weiß ich nicht, aber der ohne Englisch schüttelte oft den Kopf dabei.
Also mit neuen Mut der Google-Dame gefolgt.
Erwartet hatte ich jetzt einen TruckStop.
Nach einigen Runden um die Gebäude und Irrfahrten über den Parkplatz standen wir dann vor der eingegebenen Adresse: Ein Baumarkt.
Um es kurz zu machen: Kein Schild, kein Englisch!
Was nun? Ein Tipp von gestern von einen lieben Freund: Automobilclub Schweiz:
Als Mitglied kann man das dort bestellen, 2 Wochen Lieferzeit.
Hilft nix!
Evtl. beim Zoll, er gab mir auf Nachfragen die Nummer.
Er war also bemüht! Die Nummer ging nicht.
Ich Zoll Genf gegoogelt und kam zu der gleichen Nummer.
Ging natürlich auch nicht!
Also den Zoll in Maps aus neues Ziel eingegeben.
Nach ca. 15 Minuten standen wir vor dem Flughafenzoll.
Da brauch ich wohl nicht nachfragen.
Mist ich was nun? Erstmal wieder auf die Autobahn weiter Richtung Grenze. Vielleicht gibts die Schilder ja dort.
Aber ich bekam Manschetten: Was wenn nicht und am Übergang wird von den Frosch… ähm Franzosen gleich die Hand aufgehalten.
Laut ADAC 138€
Also kurz vor der Grenze ab und ein wenig den Schilder eines Campingplatzes nachgefahren.
Kurz bevor wir den erreichten, irgendwie wussten wir beide nicht, was wir da eigentlich wollten, sah ich links eine MAN Bus und LKW Werkstatt.
Und kaum zu glauben, unten reingekommen, durch die Werkstatt ins dunklen Obergeschoss geleitet, in einem kleinen Büro saßen 2 Leute, die sowohl englisch konnten und einer der beiden kannte das Schild und verschwand in der Dunkelheit.
Ein paar Gummibärchen später, sehr nette Leute, kam der Lagerist zurück mit den Schildern.
Ich hatte natürlich kein Schweizer Geld.
Also wieder runter, im ersten Büro befand sich das Kartenlesegerät, und ich wollte dort zahlen.
In dem Betrieb wird wohl überwiegend per Rechnung bezahlt.
Das Lesegerät brauchte ein Update.
Das war auch dann schnell erledigt. Schon gut 10 Minuten konnte ich meine Karte einstecken und bezahlen.
Tina machte sich derweil schon Sorgen.
Fachkräfte sind ja auch in der Schweiz Mangelware.
War aber dann erleichtert, dass ich mit den drei Aufklebern wieder rauskam.
Nun lief alles glatt: Klebeflächen gereinigt und Schilder nach Vorgaben einigermaßen blasenfrei aufgebracht.
Anschließend fuhren wir dann über die Grenze, unser BipGo Kasten (Maut) piepte bereitwillig und wir landetet nach einer etwas steilen Abfahrt an unseren schönen Stellplatz in Treffort, Frankreich.
Die unteren Plätze waren alle belegt, aber nach eine Kaffee und einem kurzen Spaziergang konnten wir noch umpacken und stehen nun in erster Womo-Reihe.
Donnerstag, 21.09.
Vor einer Woche sind wir los. Die Zeit fliegt nur so davon!
Wenn man dann noch wegen eines blöden Schildes (eigentlich sind es drei), was in Frankreich die Radfahrer vor den toten Winkel großer Autos warnen soll, und welches man eigentlich schon mit fester Zusage letzte Woche Dienstag in der Packstation haben sollte, 2,5 Stunden damit verplempert nach eine Möglichkeit des Kaufs zu suchen, kann einen schon mal der Hut hoch gehen.
Laut ADAC ganz einfach:
„Die Warnhinweise-Aufkleber "Toter Winkel" (frz. Angles Morts) sind unter anderem an Tankstellen in Grenznähe erhältlich“.
Pustekuchen: schon 100 km vor der Grenze fingen wir an an jeder Autobahntankstelle zu Fragen.
Keiner hatte diese Schilder, was mich verwunderte, Auch ca. die Hälfte der Leute konnten überhaupt englisch! Auch die Jungen um die 30 nicht. Deutsch natürlich auch nicht.
Je näher wir der Grenze kamen, je nervöser wurde ich und mein Blutdruck stieg.
Nun fuhren wir auf Verdacht von der Autobahn ab, weil eine Tankstelle direkt daneben angezeigt wurde.
Man war die eng für unser kleines Womo!
Und: Automatentankstelle – also kein Schild!
Unweit davon eine Euromaster (Reifenwerkstatt).
Über Umwege dort hin. 2 Leute, einer mit etwas Englischkenntnissen!
Haben keine Schilder, ruft aber einen Freund an und tippt etwas in mein Google Maps, da soll es die geben.
Was die beiden sich danach noch auf französisch gesagt haben, weiß ich nicht, aber der ohne Englisch schüttelte oft den Kopf dabei.
Also mit neuen Mut der Google-Dame gefolgt.
Erwartet hatte ich jetzt einen TruckStop.
Nach einigen Runden um die Gebäude und Irrfahrten über den Parkplatz standen wir dann vor der eingegebenen Adresse: Ein Baumarkt.
Um es kurz zu machen: Kein Schild, kein Englisch!
Was nun? Ein Tipp von gestern von einen lieben Freund: Automobilclub Schweiz:
Als Mitglied kann man das dort bestellen, 2 Wochen Lieferzeit.
Hilft nix!
Evtl. beim Zoll, er gab mir auf Nachfragen die Nummer.
Er war also bemüht! Die Nummer ging nicht.
Ich Zoll Genf gegoogelt und kam zu der gleichen Nummer.
Ging natürlich auch nicht!
Also den Zoll in Maps aus neues Ziel eingegeben.
Nach ca. 15 Minuten standen wir vor dem Flughafenzoll.
Da brauch ich wohl nicht nachfragen.
Mist ich was nun? Erstmal wieder auf die Autobahn weiter Richtung Grenze. Vielleicht gibts die Schilder ja dort.
Aber ich bekam Manschetten: Was wenn nicht und am Übergang wird von den Frosch… ähm Franzosen gleich die Hand aufgehalten.
Laut ADAC 138€
Also kurz vor der Grenze ab und ein wenig den Schilder eines Campingplatzes nachgefahren.
Kurz bevor wir den erreichten, irgendwie wussten wir beide nicht, was wir da eigentlich wollten, sah ich links eine MAN Bus und LKW Werkstatt.
Und kaum zu glauben, unten reingekommen, durch die Werkstatt ins dunklen Obergeschoss geleitet, in einem kleinen Büro saßen 2 Leute, die sowohl englisch konnten und einer der beiden kannte das Schild und verschwand in der Dunkelheit.
Ein paar Gummibärchen später, sehr nette Leute, kam der Lagerist zurück mit den Schildern.
Ich hatte natürlich kein Schweizer Geld.
Also wieder runter, im ersten Büro befand sich das Kartenlesegerät, und ich wollte dort zahlen.
In dem Betrieb wird wohl überwiegend per Rechnung bezahlt.
Das Lesegerät brauchte ein Update.
Das war auch dann schnell erledigt. Schon gut 10 Minuten konnte ich meine Karte einstecken und bezahlen.
Tina machte sich derweil schon Sorgen.
Fachkräfte sind ja auch in der Schweiz Mangelware.
War aber dann erleichtert, dass ich mit den drei Aufklebern wieder rauskam.
Nun lief alles glatt: Klebeflächen gereinigt und Schilder nach Vorgaben einigermaßen blasenfrei aufgebracht.
Anschließend fuhren wir dann über die Grenze, unser BipGo Kasten (Maut) piepte bereitwillig und wir landetet nach einer etwas steilen Abfahrt an unseren schönen Stellplatz in Treffort, Frankreich.
Die unteren Plätze waren alle belegt, aber nach eine Kaffee und einem kurzen Spaziergang konnten wir noch umpacken und stehen nun in erster Womo-Reihe.
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Re: Herbsturlaub 2023
9. Tag
Freitag, 22.09.
Es hat uns hier gestern so gut gefallen, und die toller Ruhe hier am Morgen so fasziniert, das wir uns einfach noch nicht von diesen tollen Ort verabschieden wollten.
So machten wir uns nach einen reichhaltigen Frühstück auf eine Wanderung zur ca. 4,5 km entfernten Hängebrücke https://maps.app.goo.gl/FH2rXE9jTWK4VbTQ8?g_st=iw
Bewaffnet mit einen halben Liter Wasser und ein paar Keksen, festem Schuhwerk und der Meinung, das man ja 9 km locker in 2 Stunden schaffen würde, schnallten wir den kleinen Rucksack um und marschierten los.
Schon recht früh merkte ich, dass es um Bremen doch um andere Kilometer, als hier in den Französischen Alpen handeln muss.
Schon die erste Steigung hatte es in sich, gerade oben angekommen, hätte ich gerne ein Sauerstoffzelt gehabt. Na ja, die erst 500 Meter waren geschafft, und es konnte ja nicht so weiter gehen.
Ging es auch nicht, aber der eine oder andere steile Anstieg blieb uns natürlich nicht erspart.
Was ich schnell merkte: 0,25 Liter Wasser pro Person waren einfach zu wenig.
Aus diversen Spielfilmen gelernt: Hier muss jetzt rationiert werden.
Also nur noch schluckweise unter Beobachtung trinken.
So erreichten wir dann nach gut 1,5 Stunden die Brücke auf dem Familienweg. Dieser sollte der einfachere der beiden angebotenen sein.
Kurze Pause an der Brücke, jeder durfte wieder einmal an der Wasserflasche nippen, und dann ging es rüber auf die andere Seite.
Zuerst mit etwas Angst, dann aber mit immer sicherer werdenden Schritten.
Fotos auf halber Strecke und von der anderen Seite.
Für den Rückweg wählten wir dann die Sportive Strecke.
Diese hatte wieder ein paar steilere Passagen, war aber insgesamt schöner, weil sie fast nur durch dichten Wald führte und uns so die Sonne nicht noch mehr aufheizen konnte.
Irgendwann, mit noch einem kleinen Schluck in der Flasche, erreichten wir ein Restaurant an einem Campingplatz.
Ich glaube noch nie hat mir ein Bier so gut geschmeckt!
Eine starke Steigung und ein noch steileres Gefälle später, waren wir dann schon wieder am Wohnmobil - endlich!
Die eigentlich für den Nachmittag geplante kurze Radtour fiel ins Wasser. Wir müssen uns erholen!
Freitag, 22.09.
Es hat uns hier gestern so gut gefallen, und die toller Ruhe hier am Morgen so fasziniert, das wir uns einfach noch nicht von diesen tollen Ort verabschieden wollten.
So machten wir uns nach einen reichhaltigen Frühstück auf eine Wanderung zur ca. 4,5 km entfernten Hängebrücke https://maps.app.goo.gl/FH2rXE9jTWK4VbTQ8?g_st=iw
Bewaffnet mit einen halben Liter Wasser und ein paar Keksen, festem Schuhwerk und der Meinung, das man ja 9 km locker in 2 Stunden schaffen würde, schnallten wir den kleinen Rucksack um und marschierten los.
Schon recht früh merkte ich, dass es um Bremen doch um andere Kilometer, als hier in den Französischen Alpen handeln muss.
Schon die erste Steigung hatte es in sich, gerade oben angekommen, hätte ich gerne ein Sauerstoffzelt gehabt. Na ja, die erst 500 Meter waren geschafft, und es konnte ja nicht so weiter gehen.
Ging es auch nicht, aber der eine oder andere steile Anstieg blieb uns natürlich nicht erspart.
Was ich schnell merkte: 0,25 Liter Wasser pro Person waren einfach zu wenig.
Aus diversen Spielfilmen gelernt: Hier muss jetzt rationiert werden.
Also nur noch schluckweise unter Beobachtung trinken.
So erreichten wir dann nach gut 1,5 Stunden die Brücke auf dem Familienweg. Dieser sollte der einfachere der beiden angebotenen sein.
Kurze Pause an der Brücke, jeder durfte wieder einmal an der Wasserflasche nippen, und dann ging es rüber auf die andere Seite.
Zuerst mit etwas Angst, dann aber mit immer sicherer werdenden Schritten.
Fotos auf halber Strecke und von der anderen Seite.
Für den Rückweg wählten wir dann die Sportive Strecke.
Diese hatte wieder ein paar steilere Passagen, war aber insgesamt schöner, weil sie fast nur durch dichten Wald führte und uns so die Sonne nicht noch mehr aufheizen konnte.
Irgendwann, mit noch einem kleinen Schluck in der Flasche, erreichten wir ein Restaurant an einem Campingplatz.
Ich glaube noch nie hat mir ein Bier so gut geschmeckt!
Eine starke Steigung und ein noch steileres Gefälle später, waren wir dann schon wieder am Wohnmobil - endlich!
Die eigentlich für den Nachmittag geplante kurze Radtour fiel ins Wasser. Wir müssen uns erholen!
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- Der neue Morgen - wir wollten noch einen Tag hier bleiben
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- Der Familienweg - Kennzeichen Kinderwagen
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- Endlich: Brücke in Sicht
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- Selfies auf der Brücke
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- Selfies auf der Brücke
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- Aussicht!
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- Noch mehr Aussicht!!!
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- Tina allein auf der Brücke!
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- Hier gehts tief runter!
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- Nun der sportive Weg
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- Großer Pilz, keine Ahnung welcher
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- Schönes blaues Gletscherwasser
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- Tolle Buchten an diesem Weg - mit gelben Sandstrand
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- Endlich was zu Trinken!
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Re: Herbsturlaub 2023
10 Tag
Samstag, 23.09.
Heute war Fahrtag!
Kurz nach 10 Uhr gestartet und um 17:30 Uhr endlich das WoMo auf dem tollen Campingplatz abgestellt.
Die Stecke war ein Mix aus mautpflichtigen Autobahnen und teilweise kurvenreichen Landstraßen mit tollen Landschaften, aber auch vielen Steigungen und Gefällen, was das Fahren auch sehr anstrengend machte.
Eine Kaffeepause und 2 Shoping-Besuche lockerten die Fahrzeit dabei etwas auf.
Samstag, 23.09.
Heute war Fahrtag!
Kurz nach 10 Uhr gestartet und um 17:30 Uhr endlich das WoMo auf dem tollen Campingplatz abgestellt.
Die Stecke war ein Mix aus mautpflichtigen Autobahnen und teilweise kurvenreichen Landstraßen mit tollen Landschaften, aber auch vielen Steigungen und Gefällen, was das Fahren auch sehr anstrengend machte.
Eine Kaffeepause und 2 Shoping-Besuche lockerten die Fahrzeit dabei etwas auf.
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- Unser Stellplatz im Grünen.
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- Teil der Poollandschaft
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- Teil der Poollandschaft
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- Wasserspielplatz
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- Urige Bar mit Livemusik!
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