Herbsturlaub 2023
Re: Herbsturlaub 2023
11. Tag
Sonntag, 24.09.
Heute war Pooltag!
Also erst mal morgens eine neue Badehose gekauft.
Badeshorts sind hier merkwürdiger Weise nicht erwünscht!
Dann durch fast alle Becken probiert.
Merke: Immer vom Kältesten zum Wärmsten hocharbeiten
Vom 27°C warmen Wirlpool ins 19°C kalte Wasser des anderen Beckens war hart - ich bin gleich wieder raus!
Mittags relaxen am Platz und nachmittags machten wir eine kleine Radtour mit viel Steigung!
Wir erkundetet fast alle Wege dieses riesigen Gelände.
An einer Steigung halfen auch die E-Bikes nichts mehr:
Wir mussten absteigen und schieben.
Sonntag, 24.09.
Heute war Pooltag!
Also erst mal morgens eine neue Badehose gekauft.
Badeshorts sind hier merkwürdiger Weise nicht erwünscht!
Dann durch fast alle Becken probiert.
Merke: Immer vom Kältesten zum Wärmsten hocharbeiten
Vom 27°C warmen Wirlpool ins 19°C kalte Wasser des anderen Beckens war hart - ich bin gleich wieder raus!
Mittags relaxen am Platz und nachmittags machten wir eine kleine Radtour mit viel Steigung!
Wir erkundetet fast alle Wege dieses riesigen Gelände.
An einer Steigung halfen auch die E-Bikes nichts mehr:
Wir mussten absteigen und schieben.
- Dateianhänge
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- Unser Platz jetzt schon etwas gemütlicher
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- Der höchste Punkt des Platzes
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Re: Herbsturlaub 2023
12. Tag
Montag, 26.09.
Nach kurzer Planung fuhren wir dann heute auch mal an die Küste.
Es gibt zwar einige Radwege hier, aber gerade bei uns in der Gegend muss man oft auf die Straße.
Einige Autofahrer nehmen Rücksicht, aber viel rasen in halsbrecherischer Geschwindigkeit nahe an einem vorbei.
Wir besuchten 2 Städte am Meer und deren Kathedralen:
Fréjus und St. Raphael,
aßen zu Mittag, tranken Kaffee und dann gab es noch ein Eis.
Die Rücktour war dann noch mörderischer!
Durch den Feierabendverkehr waren gerade die schmalen Landstraßen so voll, dass man sie kaum noch überqueren konnte.
Gegen 17 Uhr waren wir dann wieder am Wohnmobil.
Montag, 26.09.
Nach kurzer Planung fuhren wir dann heute auch mal an die Küste.
Es gibt zwar einige Radwege hier, aber gerade bei uns in der Gegend muss man oft auf die Straße.
Einige Autofahrer nehmen Rücksicht, aber viel rasen in halsbrecherischer Geschwindigkeit nahe an einem vorbei.
Wir besuchten 2 Städte am Meer und deren Kathedralen:
Fréjus und St. Raphael,
aßen zu Mittag, tranken Kaffee und dann gab es noch ein Eis.
Die Rücktour war dann noch mörderischer!
Durch den Feierabendverkehr waren gerade die schmalen Landstraßen so voll, dass man sie kaum noch überqueren konnte.
Gegen 17 Uhr waren wir dann wieder am Wohnmobil.
- Dateianhänge
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- Ein paar schöne (seltene) Radwege gibt es doch
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- Der erste Blick auf die Côte d’Azur
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- Reste der römischen Wasserversorgung (Aquädukt)
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- Kathedrale von Fréjus
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- Notre Dame von St. Raphael
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- Auch noch Notre Dame von St. Raphael
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- Softeis am Strand
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- Komischer Wald auf dem Rückweg
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Re: Herbsturlaub 2023
13. Tag
Dienstag, 26.09.
Heute Ruhetag.
Wir blieben heute auf den Platz und gingen nur kurze Wege zum Bäcker und ins Café.
Da wir morgen weiter wollen, bezahlten wir schon mal vorab den Platz, die Rechnung kam umgehend per Mail und packten am frühen Abend alles unnötige wieder ein.
Was noch liegen blieb, war eigentlich nur die Fußmatte.
Dienstag, 26.09.
Heute Ruhetag.
Wir blieben heute auf den Platz und gingen nur kurze Wege zum Bäcker und ins Café.
Da wir morgen weiter wollen, bezahlten wir schon mal vorab den Platz, die Rechnung kam umgehend per Mail und packten am frühen Abend alles unnötige wieder ein.
Was noch liegen blieb, war eigentlich nur die Fußmatte.
Re: Herbsturlaub 2023
14. Tag
Mittwoch, 27.09.
So ca. 9:50 Uhr rollten mit vollem Frischwasser- und leeren Abwassertanks vom Platz.
Ziel sollte das in etwa 350 km entfernte Alexandria in Italien werden.
Die mautpflichtigen Autobahnen in Frankreich waren sehr gut zu fahren. Vorbei an Cannes, Nizza und Monaco.
Sobald man allerdings die Grenze nach Italien überquert hat, war es dann nur noch Baustelle an Baustelle. Echt nervig. Und für so was durfte ich dann auch noch knapp 50€ bezahlen!
Am Zielort angekommen, besuchten wir zuerst ein Einkaufszentrum.
Man will nicht mit leeren Vorratsschrank in die Schweiz fahren!
Dann ging es auf den kostenlos Stellplatz nur 10 Minuten weiter.
Ich hatte schon bei der Auswahl so ein komisches Gefühl gehabt.
Genau auf einen Parkplatz zwischen zwei stark befahrenen Straßen war der Stellplatz. Sogar ziemlich voll. Aber bei dem Krach, und außerdem stank es stark nach Hunde-Exkrementen (ich hoffe es war von Hunden), konnte ich mir nicht vorstellen, hier zu nächtigen.
Außerdem hatte ich dort kein sicheres Gefühl. Und dann fahren wir dort weg!
Kurz in die Stellplatz-App geschaut und sogar in morgiger Reiserichtung gelegen, fand ich ein Weingut mit Hotel, Restaurant und auch einer Wiese für Wohnmobile.
Gute 45 Minuten später waren wir dort.
Leider nahmen wir die erste (falsche) Einfahrt. Schmale Wege, enge Kurven, niedrig hängende Zweige.
Wir glaubten schon falsch zu sein, trafen aber dann doch auf einem Weg mit Hinweisen zu den Örtlichkeiten und der Wiese für die Womos.
Dort stand nur ein VW-Bus Allrad mit 2 Jungen Männern.
Die Wiesen uns den Weg zur Rezeption, wo wir uns bei eine älteren Dame mit gutem Englisch anmelden konnten.
Das Gut bietet wohl auch eine hervorragende Küche, Frühstück, einen Pool und natürlich Wein.
Hier fühlten wir und wohl und hatten eine herrlich ruhige Nacht!
Mittwoch, 27.09.
So ca. 9:50 Uhr rollten mit vollem Frischwasser- und leeren Abwassertanks vom Platz.
Ziel sollte das in etwa 350 km entfernte Alexandria in Italien werden.
Die mautpflichtigen Autobahnen in Frankreich waren sehr gut zu fahren. Vorbei an Cannes, Nizza und Monaco.
Sobald man allerdings die Grenze nach Italien überquert hat, war es dann nur noch Baustelle an Baustelle. Echt nervig. Und für so was durfte ich dann auch noch knapp 50€ bezahlen!
Am Zielort angekommen, besuchten wir zuerst ein Einkaufszentrum.
Man will nicht mit leeren Vorratsschrank in die Schweiz fahren!
Dann ging es auf den kostenlos Stellplatz nur 10 Minuten weiter.
Ich hatte schon bei der Auswahl so ein komisches Gefühl gehabt.
Genau auf einen Parkplatz zwischen zwei stark befahrenen Straßen war der Stellplatz. Sogar ziemlich voll. Aber bei dem Krach, und außerdem stank es stark nach Hunde-Exkrementen (ich hoffe es war von Hunden), konnte ich mir nicht vorstellen, hier zu nächtigen.
Außerdem hatte ich dort kein sicheres Gefühl. Und dann fahren wir dort weg!
Kurz in die Stellplatz-App geschaut und sogar in morgiger Reiserichtung gelegen, fand ich ein Weingut mit Hotel, Restaurant und auch einer Wiese für Wohnmobile.
Gute 45 Minuten später waren wir dort.
Leider nahmen wir die erste (falsche) Einfahrt. Schmale Wege, enge Kurven, niedrig hängende Zweige.
Wir glaubten schon falsch zu sein, trafen aber dann doch auf einem Weg mit Hinweisen zu den Örtlichkeiten und der Wiese für die Womos.
Dort stand nur ein VW-Bus Allrad mit 2 Jungen Männern.
Die Wiesen uns den Weg zur Rezeption, wo wir uns bei eine älteren Dame mit gutem Englisch anmelden konnten.
Das Gut bietet wohl auch eine hervorragende Küche, Frühstück, einen Pool und natürlich Wein.
Hier fühlten wir und wohl und hatten eine herrlich ruhige Nacht!
- Dateianhänge
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- Küstenautobahn…
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- … leider nicht viel zu erkennen!
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- Vorne und hinten Straße
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- Und sehr viel Verkehr
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- Das Weingut -Hotel-Bereich
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- Kellerei
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- Stellplatz für 10€
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Re: Herbsturlaub 2023
15. Tag
Donnerstag, 28.09.
Nach sehr ruhiger Nacht sind wir heute morgen schon um 9 Uhr von unserem italienischen Weingut losgefahren.
Dieses Mal auch auf der richtigen geteerten Straße ohne enge Kurven oder tiefhängenden Ästen.
Anfangs fuhren wir nicht auf die Autobahn, ich wollte noch mal schnell Diesel und Gas tanken.
Diesel war schnell für einen guten Preis (1,86€) gefunden.
Gas hätte schwierig werden können, da meines Wissens das Befüllen von Gastankflaschen in Italien nicht erlaubt ist.
Trotzdem fuhr ich auf die nächste Tankstelle mit LPG, diese war auch noch mit Bedienung, und lies für 60 Cent / Liter den Tank wieder auffüllen. Der Tankwart machte keinerlei Sperenzien, fragte nur kurz nach den für Italien richtigen Tankadapter, und tat seine Arbeit.
Danach ging es auf die Autobahn, eine Kaffeepause und ein paar Stop-And-Go später, waren wir auch schon über die Schweizer Grenze und auf dem Stellplatz von Lugano, auf dem um 13 Uhr noch genug Platz gab.
Alsbald machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Alt- / Innenstadt.
Da Lugano an einem Berg liegt, und es nur unten am Ufer richtig eben ist, war der Rest der Straßen entweder parallel zum Ufer oder steil. Es gibt extra kleine Zuglinien, mit denen man für 1,20 Franken ein paar Höhenmeter fahren kann.
Wir haben diese nicht benutzt und sind gelaufen.
Die Stadt ist eng bebaut, hat aber trotzdem ihren Charme!
Viele kleine und steile Gässchen mit Geschäften, Cafés oder Restaurants, die teilweise ihre Stühle und Tisch auf den Treppenabsätzen platziert hatten.
Trotz der hohen Schweizer Preise (Spagetti mit Tomatensauce 17-22€) aßen wir dort zu Mittag und tranken einen Kaffee.
Zum Abend hin mussten wir dann wieder die ganze Strecke zum auf dem Hang liegenden Stellplatz erklimmen.
Donnerstag, 28.09.
Nach sehr ruhiger Nacht sind wir heute morgen schon um 9 Uhr von unserem italienischen Weingut losgefahren.
Dieses Mal auch auf der richtigen geteerten Straße ohne enge Kurven oder tiefhängenden Ästen.
Anfangs fuhren wir nicht auf die Autobahn, ich wollte noch mal schnell Diesel und Gas tanken.
Diesel war schnell für einen guten Preis (1,86€) gefunden.
Gas hätte schwierig werden können, da meines Wissens das Befüllen von Gastankflaschen in Italien nicht erlaubt ist.
Trotzdem fuhr ich auf die nächste Tankstelle mit LPG, diese war auch noch mit Bedienung, und lies für 60 Cent / Liter den Tank wieder auffüllen. Der Tankwart machte keinerlei Sperenzien, fragte nur kurz nach den für Italien richtigen Tankadapter, und tat seine Arbeit.
Danach ging es auf die Autobahn, eine Kaffeepause und ein paar Stop-And-Go später, waren wir auch schon über die Schweizer Grenze und auf dem Stellplatz von Lugano, auf dem um 13 Uhr noch genug Platz gab.
Alsbald machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Alt- / Innenstadt.
Da Lugano an einem Berg liegt, und es nur unten am Ufer richtig eben ist, war der Rest der Straßen entweder parallel zum Ufer oder steil. Es gibt extra kleine Zuglinien, mit denen man für 1,20 Franken ein paar Höhenmeter fahren kann.
Wir haben diese nicht benutzt und sind gelaufen.
Die Stadt ist eng bebaut, hat aber trotzdem ihren Charme!
Viele kleine und steile Gässchen mit Geschäften, Cafés oder Restaurants, die teilweise ihre Stühle und Tisch auf den Treppenabsätzen platziert hatten.
Trotz der hohen Schweizer Preise (Spagetti mit Tomatensauce 17-22€) aßen wir dort zu Mittag und tranken einen Kaffee.
Zum Abend hin mussten wir dann wieder die ganze Strecke zum auf dem Hang liegenden Stellplatz erklimmen.
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- Der falsche Weg auf das Weingut
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- Seen die wir unterwegs passierten.
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- Seen die wir unterwegs passierten.
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- Die untere Innenstadt
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- Die untere Innenstadt
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- steile Einkaufsstraßen
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- und Gassen
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- Die Seilzug-Pendelbahn
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- etwas Kultur auf dem Heimweg
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- Der Blick von „kurz vor dem Stellplatz“
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Re: Herbsturlaub 2023
16. Tag
Freitag, 29.09.
Geplant war heute eigentlich ein Bootsfahrt mit mehreren Stationen auf dem See.
Aber beim Frühstück wurde daraus eine Busfahrt zur nahegelegenen Stadt Cassarate und ein Erstbesteigung des Monte Bré.
Schon die Busfahrt war etwas abenteuerlich. Line 2 sollte ab dem Bahnhof fahren, aber kurz vorher war schon eine Haltestelle.
Just als wir dort waren, kam der Bus und wir stiegen ein und wollten einen Fahrschein lösen.
Wie uns dann der Fahrer erklärte, ginge das nicht im Bus, man muss das an so Automaten machen, die an großen Haltestellen stehen würden.
In Deutschland hätte man uns wohl jetzt der Tür verwiesen. Hier kam es anders:
Der Fahrer fuhr zur nächsten Haltestelle, dem Bahnhof, und stieg aus.
Wir taten es ihm an der hinteren Tür gleich, und suchten diesen Automaten.
Da stand jetzt der Fahrer und tippte sich durch die Menüs, bis er die 2 benötigten Tarife für uns gefunden hatte.
Wir brauchen nur noch die Kreditkarte kurz an das Gerät zu halten und die Karten, je 2 Euro, kamen heraus.
Toller Service!
In Cassarate bestiegen wir natürlich nicht den Berg! Und die ersten waren wir schon lange nicht.
Es gab dort zwei Schienen-Seilbahnen, in denen man in 2 Sektionen den Berg heraufgezogen wurde.
Oben herrschte dann eine Traumhafte Aussicht über den See und der Umgebung, die wir in einem Café genießen durften.
Nach der Abfahrt ging es dann weiter mit der Bimmelbahn zurück nach Lugano und noch ein Stück weiter nach Paradiso, wo wir aber nicht ausstiegen.
Das taten wir dann erst wieder in der Nähe der Innenstadt, welche wir erneut durchstöberten, etwas tranken und uns die Stände des StreetFoodFestival anschauten. Die meisten hatten mehr Krimskrams und kein Essen, aber es war trotzdem recht interessant.
Anschließend gingen wir die 256 Stufen in Richtung Stellplatz den Berg hoch. Dann noch ein steiles Stück und schon waren wir (ich) durchgeschwitzt oben am Mobil angekommen.
256 Stufen entsprechen ca. 16 Stockwerke!
Nach einer kurzen Pause gingen wir dann noch ein paar Serpentinen weiter hoch, um uns den Park dort anzuschauen.
Allein die Aussicht hat sich hierfür schon gelohnt.
Freitag, 29.09.
Geplant war heute eigentlich ein Bootsfahrt mit mehreren Stationen auf dem See.
Aber beim Frühstück wurde daraus eine Busfahrt zur nahegelegenen Stadt Cassarate und ein Erstbesteigung des Monte Bré.
Schon die Busfahrt war etwas abenteuerlich. Line 2 sollte ab dem Bahnhof fahren, aber kurz vorher war schon eine Haltestelle.
Just als wir dort waren, kam der Bus und wir stiegen ein und wollten einen Fahrschein lösen.
Wie uns dann der Fahrer erklärte, ginge das nicht im Bus, man muss das an so Automaten machen, die an großen Haltestellen stehen würden.
In Deutschland hätte man uns wohl jetzt der Tür verwiesen. Hier kam es anders:
Der Fahrer fuhr zur nächsten Haltestelle, dem Bahnhof, und stieg aus.
Wir taten es ihm an der hinteren Tür gleich, und suchten diesen Automaten.
Da stand jetzt der Fahrer und tippte sich durch die Menüs, bis er die 2 benötigten Tarife für uns gefunden hatte.
Wir brauchen nur noch die Kreditkarte kurz an das Gerät zu halten und die Karten, je 2 Euro, kamen heraus.
Toller Service!
In Cassarate bestiegen wir natürlich nicht den Berg! Und die ersten waren wir schon lange nicht.
Es gab dort zwei Schienen-Seilbahnen, in denen man in 2 Sektionen den Berg heraufgezogen wurde.
Oben herrschte dann eine Traumhafte Aussicht über den See und der Umgebung, die wir in einem Café genießen durften.
Nach der Abfahrt ging es dann weiter mit der Bimmelbahn zurück nach Lugano und noch ein Stück weiter nach Paradiso, wo wir aber nicht ausstiegen.
Das taten wir dann erst wieder in der Nähe der Innenstadt, welche wir erneut durchstöberten, etwas tranken und uns die Stände des StreetFoodFestival anschauten. Die meisten hatten mehr Krimskrams und kein Essen, aber es war trotzdem recht interessant.
Anschließend gingen wir die 256 Stufen in Richtung Stellplatz den Berg hoch. Dann noch ein steiles Stück und schon waren wir (ich) durchgeschwitzt oben am Mobil angekommen.
256 Stufen entsprechen ca. 16 Stockwerke!
Nach einer kurzen Pause gingen wir dann noch ein paar Serpentinen weiter hoch, um uns den Park dort anzuschauen.
Allein die Aussicht hat sich hierfür schon gelohnt.
- Dateianhänge
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- Die von Stahlseilen gezogene Schienenbahn
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- 46° Steigung
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- Oben im Café ein Snack
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- Die Aussicht zum See
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- Die Aussicht auf Lugano
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- Mit der Bimmelbahn zurück
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- Tina und Heiko
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- Ein schöner Brunnen
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- 256 Stufen
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- Der Stellplatz
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- Blick vom Park
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Re: Herbsturlaub 2023
17. Tag
Samstag, 30.09.
Nach 2 Übernachtungen ging es heute Morgen weiter.
Ziel war ein Stellplatz im Allgäu in der schönen Stadt Wangen.
Auf deren Web-Site kann man online schauen, ob noch Plätze frei sind. Da es morgens nur noch 3 Freie gab, machten wir uns nicht viel Hoffnungen. Es war ein langes Wochenende, und viel würden das tolle Wetter bestimmt noch mal nutzen.
Egal, erst die Pflicht: Fahrt quer durch die Schweiz, ein kurzes Stück durch Österreich bei Bregenz und dann den kurzen Rest bis nach Wangen.
In der Schweiz lief eigentlich alles glatt. Das Navi meinte, der Weg über den San-Bernardino Pass (1631 m ü n N) nehmen zu wollen.
Bis auf ein paar LKWs, die da nur mit 40 km/h hochkrochen, und die ich zum Glück gut überholen konnte, lief das prima.
Als wir über die österreichische Grenze und dann über die Grenze fuhren, merkte ich sofort, das mit unserer Go-Box nicht stimmt.
Statt einmal wie üblich, piepte sie vier mal!
Auf der nächsten Raststätte nochmal den Selbsttest gemacht, alles OK. Weiter gefahren: 4x Piep!
Tina suchte der weil die nächste Service-Stelle der Box heraus.
Auf dem nächsten Rastplatz sollte eine sein.
Dort aber erstmal die Notfallnummer angerufen:
Box ist 5 Jahre alt und muss getauscht werden.
Maut für die Strecke unbedingt dabei nachzahlen!
Sonst sehr teuer!!!
Leider war die Station auf der anderen Seite der Autobahn, und wir mussten einen nach Urin-stinkenden Tunnel nehmen um dort die Box zu tauschen und die fällige Maut zu begleichen.
Die Damen dort an der GO-Stelle waren übrigen durchaus kompetent und voll im Thema!
Wir also zurück durch den „parfümierten“ Fußgängertunnel zum dort falsch geparkten Wohnmobil und nach 1 Minute waren wir dann schon in Deutschland.
Das ganze kostete natürlich Zeit! Als wir dann an dem Stellplatz in Wangen ankamen, war er voll belegt.
Ob es ohne die Verzögerung anders gewesen wäre, werden wir wohl nie erfahren.
Aber natürlich hatte ich vorher schon nach Alternativen geschaut. Und die erwiesen sich dann auch noch als Glückfall.
Der Stellplatz Stall-Besen, eigentlich ein nettes Restaurant mit Biergarten und einer schönen Alm-Wiese, war noch ziemlich leer.
Die Wiese ist zwar etwas schief, aber ansonsten herrlich ruhig und grün!
Nur ein paar Kuhglocken waren abends zu hören.
Wir packten erstmal die Räder aus und fuhren in ca. 4 km entfernte Wangen, um die schöne Altstadt zu erkunden und es uns gut gehen zu lassen.
Abends gingen dann in den Gasthof, meldeten uns ordnungsgemäß an und aßen dort durchaus lecker zu Abend.
Noch ein kleines Highlight:
Der Besitzer ist ein ziemlicher PV-Narr. Er hat fast alles mit Solarplatten bestückt und sich sogar eine der Sonnen folgende drehbare Scheune mit 162 Platten um 40 kWp gebaut.
Samstag, 30.09.
Nach 2 Übernachtungen ging es heute Morgen weiter.
Ziel war ein Stellplatz im Allgäu in der schönen Stadt Wangen.
Auf deren Web-Site kann man online schauen, ob noch Plätze frei sind. Da es morgens nur noch 3 Freie gab, machten wir uns nicht viel Hoffnungen. Es war ein langes Wochenende, und viel würden das tolle Wetter bestimmt noch mal nutzen.
Egal, erst die Pflicht: Fahrt quer durch die Schweiz, ein kurzes Stück durch Österreich bei Bregenz und dann den kurzen Rest bis nach Wangen.
In der Schweiz lief eigentlich alles glatt. Das Navi meinte, der Weg über den San-Bernardino Pass (1631 m ü n N) nehmen zu wollen.
Bis auf ein paar LKWs, die da nur mit 40 km/h hochkrochen, und die ich zum Glück gut überholen konnte, lief das prima.
Als wir über die österreichische Grenze und dann über die Grenze fuhren, merkte ich sofort, das mit unserer Go-Box nicht stimmt.
Statt einmal wie üblich, piepte sie vier mal!
Auf der nächsten Raststätte nochmal den Selbsttest gemacht, alles OK. Weiter gefahren: 4x Piep!
Tina suchte der weil die nächste Service-Stelle der Box heraus.
Auf dem nächsten Rastplatz sollte eine sein.
Dort aber erstmal die Notfallnummer angerufen:
Box ist 5 Jahre alt und muss getauscht werden.
Maut für die Strecke unbedingt dabei nachzahlen!
Sonst sehr teuer!!!
Leider war die Station auf der anderen Seite der Autobahn, und wir mussten einen nach Urin-stinkenden Tunnel nehmen um dort die Box zu tauschen und die fällige Maut zu begleichen.
Die Damen dort an der GO-Stelle waren übrigen durchaus kompetent und voll im Thema!
Wir also zurück durch den „parfümierten“ Fußgängertunnel zum dort falsch geparkten Wohnmobil und nach 1 Minute waren wir dann schon in Deutschland.
Das ganze kostete natürlich Zeit! Als wir dann an dem Stellplatz in Wangen ankamen, war er voll belegt.
Ob es ohne die Verzögerung anders gewesen wäre, werden wir wohl nie erfahren.
Aber natürlich hatte ich vorher schon nach Alternativen geschaut. Und die erwiesen sich dann auch noch als Glückfall.
Der Stellplatz Stall-Besen, eigentlich ein nettes Restaurant mit Biergarten und einer schönen Alm-Wiese, war noch ziemlich leer.
Die Wiese ist zwar etwas schief, aber ansonsten herrlich ruhig und grün!
Nur ein paar Kuhglocken waren abends zu hören.
Wir packten erstmal die Räder aus und fuhren in ca. 4 km entfernte Wangen, um die schöne Altstadt zu erkunden und es uns gut gehen zu lassen.
Abends gingen dann in den Gasthof, meldeten uns ordnungsgemäß an und aßen dort durchaus lecker zu Abend.
Noch ein kleines Highlight:
Der Besitzer ist ein ziemlicher PV-Narr. Er hat fast alles mit Solarplatten bestückt und sich sogar eine der Sonnen folgende drehbare Scheune mit 162 Platten um 40 kWp gebaut.
- Dateianhänge
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- Fahrt durch die Schweiz
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- Fahrt durch die Schweiz
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- Fahrt durch die Schweiz
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- Fahrt durch die Schweiz
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- Fahrt durch die Schweiz
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- Stellplatz Stall-Besen auf der Alm
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- Wangen iA Altstadt
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- Wangen iA Altstadt
- IMG_9085.jpeg (365.61 KiB) 26340 mal betrachtet
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- Wangen iA Altstadt
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- Ausrichtung morgens
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- Ausrichtung nachmittags
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Re: Herbsturlaub 2023
18. Tag
Sonntag, 01.10.
Fast genau 3 Stunden dauerte die Fahrt von Wangen nach Erding.
Bis auf einen kleinen Stau in einer Baustelle, ein BMW war liegengeblieben, alles reibungslos.
Nur kurz vorm Ende meinte Navi uns von hinten über kleinste Straßen an die Therme zu führen.
So kamen wir dann aber durch mit einmaligen rückwärtsfahren auf die richtige Straße zurück.
Vor der Einfahrt soll man hier auf dem Stellplatz erstmal schauen, ob was frei ist. Fährt man rauf und nichts ist frei, zahlt man für 24 Stunden 17€ für nix. Danke Conny für den Tipp.
Es waren aber zu meiner Überraschung noch ein paar frei.
Wir fuhren also auf den Platz und stellten uns auf den für uns schönsten.
Therme wollten wir heute noch nicht. Wir nahmen den Bus (1,90€ pro Person) und fuhren in die Altstadt von Erdingen.
Dort war richtig was los! An denn Cafés und Restaurants standen die Leute schon Schlange um den nächsten freien Tisch zu bekommen. Und es gab einige von diesen Gaststätten.
Fast überall in der Innenstadt waren alle Tische draußen besetzt.
So was hab ich schon lange nicht mehr gesehen.
Wir hatte Glück und konnten ohne viel zu warten einen Tisch für zwei bekommen.
Nach der Stärkung durchforsten wir noch ein paar Gassen und fuhren wieder mit dem Bus zurück.
Etwas kurioses: der Busfahrer wollte nicht, das wir bezahlen.
Er sagte nur: Ist schon gut und winkte uns durch.
Wir wissen nicht genau warum:
Entweder, weil wer uns auf der Hinfahrt nicht an der richtigen Stelle rausgelassen hatte. Wir mussten ihn ansprechen und dann hielt er erst 100 m nach der Haltestelle.
Oder er erinnerte sich, das wir schon ein Ticket hatten und das ist den ganzen Tag gültig.
Keine Ahnung!
Am Mobil saßen wir noch lange draußen und quatschten mit unserer Nachbarin.
Sonntag, 01.10.
Fast genau 3 Stunden dauerte die Fahrt von Wangen nach Erding.
Bis auf einen kleinen Stau in einer Baustelle, ein BMW war liegengeblieben, alles reibungslos.
Nur kurz vorm Ende meinte Navi uns von hinten über kleinste Straßen an die Therme zu führen.
So kamen wir dann aber durch mit einmaligen rückwärtsfahren auf die richtige Straße zurück.
Vor der Einfahrt soll man hier auf dem Stellplatz erstmal schauen, ob was frei ist. Fährt man rauf und nichts ist frei, zahlt man für 24 Stunden 17€ für nix. Danke Conny für den Tipp.
Es waren aber zu meiner Überraschung noch ein paar frei.
Wir fuhren also auf den Platz und stellten uns auf den für uns schönsten.
Therme wollten wir heute noch nicht. Wir nahmen den Bus (1,90€ pro Person) und fuhren in die Altstadt von Erdingen.
Dort war richtig was los! An denn Cafés und Restaurants standen die Leute schon Schlange um den nächsten freien Tisch zu bekommen. Und es gab einige von diesen Gaststätten.
Fast überall in der Innenstadt waren alle Tische draußen besetzt.
So was hab ich schon lange nicht mehr gesehen.
Wir hatte Glück und konnten ohne viel zu warten einen Tisch für zwei bekommen.
Nach der Stärkung durchforsten wir noch ein paar Gassen und fuhren wieder mit dem Bus zurück.
Etwas kurioses: der Busfahrer wollte nicht, das wir bezahlen.
Er sagte nur: Ist schon gut und winkte uns durch.
Wir wissen nicht genau warum:
Entweder, weil wer uns auf der Hinfahrt nicht an der richtigen Stelle rausgelassen hatte. Wir mussten ihn ansprechen und dann hielt er erst 100 m nach der Haltestelle.
Oder er erinnerte sich, das wir schon ein Ticket hatten und das ist den ganzen Tag gültig.
Keine Ahnung!
Am Mobil saßen wir noch lange draußen und quatschten mit unserer Nachbarin.
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Re: Herbsturlaub 2023
19. Tag
Montag, 02.10.
Es wurde heute ein sportlicher Tag!
Um 19 Uhr gingen wir für 4 Stunden in die Therme.
Die meisten Becken haben dort 34°C, was mir sehr gut tat.
Wir relaxten in verschiedenen Gesundheitsbecken und ließen uns in Whirlpools durchkneten.
Schon etwas kaputt, aber voller Tatendrang ging es danach noch auf eine Radtour, an deren Ende dann noch ein weiterer Besuch der Erdinger Altstadt anstand.
Montag, 02.10.
Es wurde heute ein sportlicher Tag!
Um 19 Uhr gingen wir für 4 Stunden in die Therme.
Die meisten Becken haben dort 34°C, was mir sehr gut tat.
Wir relaxten in verschiedenen Gesundheitsbecken und ließen uns in Whirlpools durchkneten.
Schon etwas kaputt, aber voller Tatendrang ging es danach noch auf eine Radtour, an deren Ende dann noch ein weiterer Besuch der Erdinger Altstadt anstand.
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Re: Herbsturlaub 2023
20. Tag
Dienstag, 03.10.
Den Feiertag Heute wollten wir nutzen, um einige Kilometer Richtung Norden zu schaffen. Wir durchfuhren ganz Bayern und landeten in der schöne Stadt Plauen in Sachsen auf ihren neuen Stellplatz.
Von hier aus waren es nur ein paar 100 Meter in die historische Innenstadt. Allerdings auch ein paar anstrengende Höhenmeter.
Nach Kaffee auf dem Marktplatz ging es dann noch eine Weile weiter, bergauf und -ab, bis unser Bewegungsdrang befriedigt und wir zum Mobil zurückkehrten.
Am Abend gab es dann den ersten Regen seit ca. 2 Wochen.
Was uns aber im Mobil sitzend nicht weiter störte.
Dienstag, 03.10.
Den Feiertag Heute wollten wir nutzen, um einige Kilometer Richtung Norden zu schaffen. Wir durchfuhren ganz Bayern und landeten in der schöne Stadt Plauen in Sachsen auf ihren neuen Stellplatz.
Von hier aus waren es nur ein paar 100 Meter in die historische Innenstadt. Allerdings auch ein paar anstrengende Höhenmeter.
Nach Kaffee auf dem Marktplatz ging es dann noch eine Weile weiter, bergauf und -ab, bis unser Bewegungsdrang befriedigt und wir zum Mobil zurückkehrten.
Am Abend gab es dann den ersten Regen seit ca. 2 Wochen.
Was uns aber im Mobil sitzend nicht weiter störte.
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