Re: 02.-18.07. Nord-Ost-Rundfahrt
Verfasst: Mi 18. Aug 2021, 21:12
11. Tag - MO 12.07.
Polnischer Ostseeradweg
Noch etwas geschockt vom Vortag, machten wir uns heute auf eine Radtour auf den Ostseeradweg nach Kolberg.
Dieser ist teilweise gut ausgebaut, in Ortschaften aber teilweise ein Mix aus Fuß- und Radweg, oder auch mal einfach gar nicht da, sodass man auf der Straße fahren muss.
Obwohl heute Montag ist, sind die Wege auch durch viele Fußgänger und anderen Fahrzeugen wie großen Kettcars ziemlich überfüllt.
Spaß machte das eigentlich nur zwischen den Ortschaften. In diesen war, wie gestern auch schon beschrieben, wieder nur Touristen-Nepp und Hüpfburgen...
Kohlberg selbst ist eine recht beschäftigte Hafenstadt mit einigen alten Gebäuden, viel Gastronomie und natürlich Kaufhäusern und Läden, wo man alles kaufen kann, was man braucht, oder auch nicht braucht.
So gab es dann eine heiße Waffel in der City, noch ein kaltes Getränk im Hafen und dann ging es wieder zurück über den Radweg zum Stellplatz.
Am Nachmittag gingen wir nach dem Kaffeetrinken an den nahen Ostseestrand und freuten uns über diese Leere dort.
Da in der Umgebung allerdings viel gebaut wird, wird das wohl in ein paar Jahren hier auch so voll, wie an den anderen Plätzen sein, die wir hier gesehen haben.
Da uns weder der Trubel und den Orten hier, noch der Radweg so richtig gefallen hat, beschlossen wir morgen gen Westen nach Usedom zu fahren und zu versuchen, ob wir dort einen Stellplatz ergattern können.
Stellplatz: Camping Rogowo
Kosten: 48 PLN (ca. 10,66 €) inkl. Entsorgung
WoMo: 0 km
Route von Gestern und heute - heute nach Kolberg
Innenstadt Kolberg – Kirche
fernes Rathaus
Rathaus
ein schöner Gullydeckel
Antike Straßenbeleuchtung
noch ein Deckel
Kunst?
Pause in der Einkaufsstraße
eine neu-aufgebaute Festungsanlage am Hafen
Blick auf den Holzhafen
der Hafen
Gastronomie und Tina in der Festung
Blick Richtung Marina
Stärkung nach der Radtour in der Nähe des CP
Weg zum Strand
fast menschenleerer Strand
mit Puder-Sand
wirklich ein Traum!
Kilometerlang kaum Menschen zu sehen
natürlich Barfuß durchs Wasser
Polnischer Ostseeradweg
Noch etwas geschockt vom Vortag, machten wir uns heute auf eine Radtour auf den Ostseeradweg nach Kolberg.
Dieser ist teilweise gut ausgebaut, in Ortschaften aber teilweise ein Mix aus Fuß- und Radweg, oder auch mal einfach gar nicht da, sodass man auf der Straße fahren muss.
Obwohl heute Montag ist, sind die Wege auch durch viele Fußgänger und anderen Fahrzeugen wie großen Kettcars ziemlich überfüllt.
Spaß machte das eigentlich nur zwischen den Ortschaften. In diesen war, wie gestern auch schon beschrieben, wieder nur Touristen-Nepp und Hüpfburgen...
Kohlberg selbst ist eine recht beschäftigte Hafenstadt mit einigen alten Gebäuden, viel Gastronomie und natürlich Kaufhäusern und Läden, wo man alles kaufen kann, was man braucht, oder auch nicht braucht.
So gab es dann eine heiße Waffel in der City, noch ein kaltes Getränk im Hafen und dann ging es wieder zurück über den Radweg zum Stellplatz.
Am Nachmittag gingen wir nach dem Kaffeetrinken an den nahen Ostseestrand und freuten uns über diese Leere dort.
Da in der Umgebung allerdings viel gebaut wird, wird das wohl in ein paar Jahren hier auch so voll, wie an den anderen Plätzen sein, die wir hier gesehen haben.
Da uns weder der Trubel und den Orten hier, noch der Radweg so richtig gefallen hat, beschlossen wir morgen gen Westen nach Usedom zu fahren und zu versuchen, ob wir dort einen Stellplatz ergattern können.
Stellplatz: Camping Rogowo
Kosten: 48 PLN (ca. 10,66 €) inkl. Entsorgung
WoMo: 0 km
Route von Gestern und heute - heute nach Kolberg
Innenstadt Kolberg – Kirche
fernes Rathaus
Rathaus
ein schöner Gullydeckel
Antike Straßenbeleuchtung
noch ein Deckel
Kunst?
Pause in der Einkaufsstraße
eine neu-aufgebaute Festungsanlage am Hafen
Blick auf den Holzhafen
der Hafen
Gastronomie und Tina in der Festung
Blick Richtung Marina
Stärkung nach der Radtour in der Nähe des CP
Weg zum Strand
fast menschenleerer Strand
mit Puder-Sand
wirklich ein Traum!
Kilometerlang kaum Menschen zu sehen
natürlich Barfuß durchs Wasser