18.09.-02.10 Schweden 2020 im Herbst

heiko
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18.09.-02.10 Schweden 2020 im Herbst

Beitrag von heiko » Sa 19. Sep 2020, 15:12

1. Tag - nach Travemünde
Freitag 18.09.

Der 3. Versuch?
Ja, es war nach dem weltweiten Ausbruch der Corona Pandemie nun nach Mai und Juni der dritte und letzte Versuch unsere schon im Januar gebuchten Fährtickets einzulösen.
Anderenfalls würden die Tickets verfallen.
Da wir sonst eigentlich immer im Frühjahr Schweden besucht hatten, waren wir gespannt, wie der Herbst dieses wunderschöne Land zeigen würde.
Was machen die Mücken Ende September, wie schnell wird es dunkel?

also los gehts:

Heute fuhren gegen 18:30 Uhr über Hamburg nach Travemünde.
Den Parkplatz, auf dem wir normal die Nacht vor der Fährabfahrt übernachten, gab es nicht mehr. Hier ist jetzt eine Großbaustelle.
Sicher wird etwas entstehen, was mehr Geld einbringt, als ein paar Euro Parkgebühren.
So fuhren wir einen Steinwurf weiter zum relativ neuen Womo-Stellplatz. Da dieser aber voll und direkt davor ein großer Parkplatz, der wohl tagsüber nur für Pkw gedacht war, stellten wir uns zu den ca. anderen 10 Mobilen und konnten so kostenlos übernachten.

Noch schnell zu Fuß zum REWE ein Mitbringsel für unsere schwedischen Freunde kaufen...
Mist, Masken vergessen!

Also T-Shirt über die Nase und schnell eine Packung Niederegger gekauft.

Zurück am Womo Abendbrot mit alkoholfreiem Bier - Alkohol beim Freistehen verkneife ich mir immer, Evtl muss man ja doch noch mal weg - und dann gegen 23 Uhr ins Bett!

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Schweden 2020 im Herbst - auch mal ganz schön!

Beitrag von heiko » Sa 19. Sep 2020, 15:13

2. Tag - 9 Stunden Seefahrt
Samstag, 19.09.

Um 6 Uhr ging der Wecker.
In der Annahme, dass unsere Fähre um 10 Uhr ablegen würde, standen wir also recht zeitig auf. Beim Frühstück prüfte ich dann nochmals die Abfahrtzeit, was übrigens auf dem Ticket auch empfohlen wird, und tatsächlich wurde diese auf 11 Uhr verschoben.

Tipp für Heiko:
Lieber einen Tag vorher gucken - es kann ja auch mal früher losgehen und dann hat man eventuell Wort-wörtlich „das Nachsehen“.

Wir waren dann also sehr rechtzeitig am Anleger und durften als erstes der Pkw- und Womo- Spur auf die Fähre fahren, wo wir dann auf dem oberen Parkdeck rückwärts in die große Garage einfahren mussten.
Jetzt erstmal die Außenkabine finden, ein bisschen die Flächen dort desinfizieren und einrichten.
Dann gingen wir über die Treppen nach Deck 11 zum Restaurant. Wir hatten ja im Januar das „Fresspaket“ bestehend aus Brunch und Dinner mit gebucht. Corona brachte uns hier aber einige Einschränkungen: Kein Buffet mehr, nur eine große Tüte mit allerlei Essen wie Brötchen, Auflage, Obst, Jogurt und Saft. Sicher nicht schlecht, aber kein Vergleich zum Brunch in normalen Zeiten.

Ok, ist ja eh nur das 2. Frühstück für uns, dafür haben wir einen tollen Blick durchs große Fenster auf die Trave bei schönstem Sonnenschein.
Nach dem Essen schnappten wir uns 2 Stühle auf dem offenem Deck 12 und sonnten uns, bis wir aus der Lübecker Bucht auf der offenen See waren.

Nun noch kurz in den Shop, Tina wollte einen Magnet-Elch für den Kühlschrank haben, und ab in die Kabine zum Relaxten.
Ich konnte dann auch tatsächlich noch 2 Stunden schlafen!
Die folgende Fahrzeit verbrachten wir dann mit etwas TV in der Kabine, Spaziergängen auf Deck und zum Abschluss dem Abendessen im Restaurant mit Durchfahrt durch die Öresundbrücke.

Nach dem Motto „First in - Last out“ fuhren wir nach dem Anlegen als letztes Fahrzeug von Bord.

Nun noch „schnell“ die gut 100km Autobahn zum geplanten Übernachtungsplatz und ziemlich zügig ging es dann ins Bett.


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Beitrag von heiko » Mo 21. Sep 2020, 19:47

3. Tag - weiter nach Norden
Sonntag 20.09.

Nach einer ruhigen Nacht wurden wir relativ früh wach und konnten erstmal gemütlich Frühstücken.

Um kurz nach 10 Uhr machten wir uns dann auf den gut 200 km langen Weg gen Norden, wo wir dann ohne große Probleme um 13 Uhr die kleine an einem See liegende Stadt Ulricehamn erreichten.
Also erstmal am Ufer ein wenig die Beine vertreten, dann beim ICA ein paar Kleinigkeiten einkaufen und ein paar Schwedische Kronen eintauschen.
Kleiner Tip:
Man braucht in Schweden eigentlich kein Bargeld mehr - auch bei der kleinsten Summe wird einem sofort das Kartenlesegerät entgegen gedreht. Ausnahme war bei uns nur ein Stellplatz kurz vor Ende der Reise.

Warum überhaupt Ulricehamn?
Der eigentlich Grund ist das geplante Wiedersehen mit unseren Schwedischen Freunden Marita und Krister, die wir letztes Jahr in Bremervörde kennengelernt hatten.

Diese holten uns dann auch um 15 Uhr mit den Pkw ab, zeigten eine alte Straße am See und führten uns zu einem urigen Café, indem wir natürlich sogleich einkehrten.

Anschließend wurden noch ein paar Sehenswürdigkeiten der Stadt, ihr hübsche neue Wohnung und ihr neues Bürstner-Mobil gezeigt.

Den Abend ließen wir dann bei guter Laune, vielen englischen Sprach-Stolpersteinen, Bier und Marillen-Schnaps bei uns im Mobil ausklingen.


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Beitrag von heiko » Mo 21. Sep 2020, 20:00

4. Tag - Radtour auf alten Gleisen
Montag, 21.09.

Heute haben wir eine lange Radtour auf einer alten, nun schön geteerter Bahntrasse unternommen. Ziemlich eben und fast nur geradeaus durch verschiedenste Land- und kleine Ortschaften. Ziel war ein Café in Blidsberg mit toller Außenanlagen. Hier gönnten wir uns ein Stück Prinzesstorte - ein fürchterlich süßes Etwas aus grünem Marzipan mit nochmals extra Puderzucker garniert. Ungesund aber total lecker (weitere würden im Laufe der Reise noch folgen).
Der Rückweg war bei starkem Gegenwind etwas anstrengender, brachte aber durch eine Schlange auf der Fahrbahn und 2 dicht über uns fliegende Greifvögel spannende Abwechslung.
Am Abend gingen wir dann noch etwas einkaufen und bei anhaltend starkem Wind am See spazieren.


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5. Tag - auf nach Karlborg

Beitrag von heiko » Di 22. Sep 2020, 17:35

Dienstag, 22.09.

Der heutige Tag begann mit einer kleinen schlechten Nachricht: Tina fühlte sich nicht gut. Aber nach 2 Stunden Schlafverlängerung war wieder alles im Lot.

So kam es, dass wir erst nach 11 Uhr unserem nächsten Ziel, dem Stellplatz in Karlsborg entgegen fuhren. Diesen Stellplatz kannten wir schon von einem früheren Besuch, hatten ihn aber schon fast wieder vergessen.
Wichtig für uns: Wir mussten Wasser nachtanken. Nach fast 5 Tagen näherte sich unser Frischwassertank dem Feutigkeitsgehalt der Serengeti.
Also nahmen wir für die 128 km zum Ziel die landschaftlich schönste Strecke und erreichten so kurz vor 14 Uhr den Platz.
Anfangs erstaunt, dann entsetzt, und nach Nachfrage erleichtert: Da wir die einzigen Wohnmobillisten dort waren, dacht ich schon, der Platz hätte geschlossen. War aber nicht so, nur etwas im Preis reduziert, weil WC und Dusche wegen Corona zugesperrt sind.
Brauchen wir nicht, haben wir ja alles an Bord. Und jetzt mit neuem Wasser kein Problem mehr.
Wir radelten ein wenig durch den Ort zur alten Festungshalbinsel, tranken einen Kaffee und bummelten anschließen mit geschobenen Rädern durch die ca 50 Meter lange Einkaufsstraße.
Was hat die Stadt sonst noch zu bieten?
Wasser! Überall Wasser!
Hier geht der Götakanal mit 2 Armen in den Vätternsee. Es gibt tolle Buchten und unzählige Marinas mit Anlegern für jeden Geschmack. Kurzum: Bis auf den tollen Blick aufs Wasser nicht viel für uns.
Als wir dann am Wohnmobil zurückkehrten, hatte sich der Platz schon ein wenig gefüllt. Der Anreiseverkehr hielt auch noch ein paar Stunden an.
Wir holten nun das erste mal auf dieser Reise den Grill heraus und setzen uns vor unser Mobil zum Grillen und Chillen. Das Wetter ist übrigen traumhaft: Sonne satt und nicht zu heiß!


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Beitrag von heiko » Mi 23. Sep 2020, 19:48

6. Tag - Der Gefangene von Asker...
Mittwoch, 23.09.

nein, heute ging es nicht in das Zauberer-Gefängnis von Harry Potter, sondern nach Askersund, der nördlichsten Stadt am Vättern.

Der Platz hier ist mit 250 SK ( ca. 25€) sicher nicht der günstigste, aber mit allen drum und dran wie Strom, Küche und Duschen schon sein Geld wert.

Nach der Ankunft machten wir erstmal ein Spaziergang an der Promenade und in die Innenstadt und aßen beim Asiaten das Mittagsbuffet für 105 SK.

Dann ging es mit dem Rad auf eine gut 30 km langen Rundweg um den Åmmelången-See. Leider war die Strecke dann doch nicht so toll, wie gedacht. Sehr viel Schotter, sehr viel Auf und Ab machten den Weg recht anstrengend.

Am Platz zurück, gab es einen Kaffee am Stellplatz eigenem Café und den Abend ließen wir mit etwas TV und ein paar Leckereien ausklingen.


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Beitrag von heiko » Do 24. Sep 2020, 21:18

7. Tag - Schotter ohne Ende
Donnerstag, 24.09.

Ohne Standortwechsel konnten wir heute früh gleich nach dem Frühstück die Räder besteigen. Heutiges Ziel war ein nahegelegenen Schloß.
Der Weg dorthin sollte recht kurz und unspektakulär sein – sollte!

Leider fing es schon nach ca. 3 Kilometer an: Der wohl üblich Radweg wurde wohl kürzlich aufgefräst und durch den nun losen, mit Sand durchsetzten Schotter fast nicht befahrbar. Wir fuhren in der Hoffnung, dass sich dieses bald ändern würde, ein paar hundert Meter diesen Weg hinein, brachen dann aber ab, da sich das wohl über die nächsten 3 Kilometer so fortsetzen würde.

Der erste neue Weg endete dann auf einem Privatgelände, von dem wir zwar den richtigen Weg sehen, aber durch 2 E-Zäune getrennt, nicht erreichen konnten.
Also wieder zurück und einen anderen Weg, oder besser Umweg gewählt. Dieser brachte uns zwar wieder an den aufgefrästen Radweg zurück, aber von dort ab, waren es dann nur noch 1,5 Kilometer über den losen Schotter.
So kamen wir dann also letztlich doch noch beim Schloss an!

Aber: Alles hatte zu. Bis auf ein paar Fotos des Schloßplatzes und der Umgebung gab es nicht. Nicht mal das Café hatte geöffnet!
OK, also den gleichen Weg, nun ohne Anfahrt des Privatgeländes, wieder zurück. Die Fahrräder sahen natürlich echt schrecklich aus, der graue Staub muss bald wieder runter!

Nun gingen wir in die nahegelegenen Schokoladenmanufaktur, Wir können das nur empfehlen: Lecker Kaffee und Schokolade und man kann dabei in die Produktion schauen. Hier stellten wir dann auch ein Geschenk zu einer Silberhochzeit zusammen, die durch einen Brunch gefeiert - gleich einen Tag nach unserer Heimreise um 11 Uhr starten sollte.

Zurück im Mobil warteten wir unsere erste Regenfront ab. Nach 2 Stunden kam dann die Sonne wieder raus und wir gingen zum Abendessen zum Marktplatz in die Stadtmitte.
Hier besuchten wir das Steakhouse, das zwar anfangs etwas an einen türkischen Döner-Imbis erinnerte, aber erstaunlich gute Steaks, auf den Punkt gegart und butterweich zauberte. Auch hier wieder: Meine Empfehlung. Preislich war das in etwa mit deutschem Steakhäusern vergleichbar.

Nun noch ein schöner langer Verdauungsspaziergang, eine Flasche Wein im Wohnmobil und der Tag war schon wieder zu Ende.


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Beitrag von heiko » Fr 25. Sep 2020, 16:48

8. Tag - Zuckerhausen, wir kommen
Freitag, 25.09.

Nach zwei Tagen Askersund war es für uns Zeit weiter zu ziehen.
Ziel war heute ein Stellplatz in Gränna am südlich Vättern.
Die 128 km waren schnell geschafft und auch der Stellplatz schnell gefunden. Er liegt in unmittelbarer Nähe des Sees vor einem Campingplatzes. Bei der Einfahrt öffnet man die Schranke mit der Kreditkarte und bekommt ein Parkticket für 24 Stunden. Bei der Ausfahrt öffnet sich die Schranke automatisch - hoffen wir jedenfalls.

Nun erkundeten wir zu Fuß zuerst die Umgebung mit dem Fähranleger, von wo wir morgen auf die Insel fahren wollten.
Weiter ging es in die hoch gelegene Einkaufsstraße des Ortes.
Dazu muss man wissen, dass dieser Ort hier eine Hochburg der Zuckerverarbeitung ist. Ein Bonbon Laden reiht sich an eine Zuckermanufaktur folgend von Cafés mit Konditoreien.
Schwierig hier zu widerstehen!

Zurück am Wohnmobil konnten wir noch etwas die Sonne genießen, spürten aber am kalten Wind dann doch schon die Regenfront, die uns heute Abend noch erreichen sollte.

Morgen soll aber dann wieder die Sonne rauskommen und wir wollen auf die Insel Visingsö zur Radrundfahrt.

So werden wir heute Abend die Beine hochlegen und der Schar an noch eintreffenden Mobilen bei der Platzsuche zusehen. 😉


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Beitrag von heiko » Sa 26. Sep 2020, 22:30

9. Tag - Inselrundfahrt
Samstag, 26.09.

Wie schon gestern beschrieben, wollten wir heute die größte Insel des Vättern besuchen.
Hierzu kauften wir uns zwei Fährtickets für 60 SK pro Person (Fahrrad kostet nichts extra, Ticket gilt für Hin- und Rückfahrt) - umgerechnet ca. 6 Euro - und fuhren die knapp 20 Minuten über den ruhigen See.

Dort angekommen unternahmen wir ein 30km lange Rundfahrt.
Wobei "rund" kann man auf dieser Insel fast gar nicht fahren. Im nördlichen Teil gibt es eigentlich nur eine Straße. Die Insel ist dort so schmal, dass für mehr kaum Platz bzw. die Notwendigkeit gewesen wäre.
Im südlichen Teil ist es dann auch etwas interessanter: Mehr Häuser, mehr Kühe, mehr Straßen und sogar einen Coop gibt es da.
Beim Fährhafen stärkten wir uns dann noch mit dem schwedischen Nationalgericht Köttbullar mit Preiselbeerkompott und Kartoffelpüree und kurz vor der Rückfahrt gab es Kaffee mit Waffeln mit Sahne.
Am Nachmittag bezog sich leider der Himmel, aber es blieb trocken und warm. So blieben wir am Wohnmobil und spannt mal wieder etwas aus. Wir haben ja Urlaub. :-)


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Beitrag von heiko » So 27. Sep 2020, 20:19

10. Tag - weiter gehts
Sonntag, 27.09.

Der Weiterfahr-Morgen begann wie gewöhnlich: Schlafen bis man wach wird, Frühstücken bis man satt ist und Ver- und Endsorgen bis Wasser voll und Abwasser und Klo leer sind. ;-)

Unser Ziel war heute die Glasregion um Kosta in gut 200 km Entfernung. Hier in einer ganz kleinen Glashütte abseits der Hauptstraßen kauften wir bei unseren vorigen Schwedenreisen jeweils einen Glaspilz, so auch dieses Jahr – allerdings wurden es dieses Mal zwei. :-D
In Kosta selbst guckten wir in keine der recht kommerziellen Glasanbieter.
Wir tranken Kaffee und gingen eine Stunde durch den Ort um uns einen neuen Stellplatz dort anzusehen.
Der ist nicht schlecht, jeder Platz hat eine eigene Holzterrasse, die Anlage hat Pools und 3 Angelseen.
Aber für uns heute viel zu viel. Wir brauchen heute Abend nur einen Übernachtungsplatz. So fuhren wir noch knapp 30 km weiter und stehen jetzt einsam auf einem Parkplatz in der Nähe eines Sees mit Feuerstelle. Sogar Löscheimer und Feuerholz gibt es hier.
Das Wetter hat sich übrigens hier etwas weiter im Süden deutlich verbessert. Heute morgen am Vättern noch alles grau, hier sonnig und wolkenlos bei gut 20°C


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